SCHRITT 1 Meist tritt der Fall ein, dass Unternehmen eine Marktidee entwickeln bzw. aufnehmen und jedoch Probleme in der Umsetzung bzw. der Entwicklung eines marktfähigen Produktes haben. Dies ergibt sich meist daraus, dass Unternehmen nicht immer die Möglichkeit eines internen Entwicklungsbüros oder gar einer Produktionsstätte verfügen. In solchen Fällen treten wir in Erscheinung. Als aller erstes wird eine Geheimhaltungsverpflichtung von uns unterzeichnet, um dem Gegenüber die Sicherheit zu geben nicht ausgebootet zu werden. Wir nehmen dann diese Ideen von unseren Kunden auf und erstellen als ersten der drei Schritte ein Konzept auf, in das die Wünsche und Vorstellungen unserer Kunden die Basis bilden. Wir vermitteln natürlich im Konzept auch unsere Gedanken, zuzüglich zu Ihren Ideen um auch eine andere Sicht mit ein zubringen. In diesem Konzept ist auch eine Marktanalyse und vor allem eine Mitbewerber Analyse enthalten, um dem Kunden Informationen über den Markt zu geben, die man vielleicht noch nicht gewusst hat. Sollte die Idee bzw. das zu entwickelnde Produkt eine Neuentwicklung oder Evolution eines bestehenden Systems sein, beraten wir auch gerne bei der Erstellung eines Patentes oder eines Gebrauchsmusters. Sollten Sie über keinen Patentanwalt verfügen können wir Ihnen Anwälte nennen, mit denen wir schon gearbeitet und gute Erfahrungen gesammelt haben. SCHRITT 2 Wenn das Konzept von unseren Kunden abgenommen wurde, wird von uns wenn es sich um Produkte handelt der Prototyping Prozess in Gang gesetzt. Hier werden aus umweltfreundlichen Kunststoffen Muster erstellt, die mit unserem Partner besprochen und weiter ausgereift werden. Diese über 3D Druck meist im verkleinerten Maßstab hergestellten Prototypen helfen das Produkt zu optimieren, bevor man in den eigentlichen 1:1 Musterbau geht. Auch werden so Kosten vermieden, die durch den Formenbau von Mustern entstehen, die dann den Vorstellungen des Auftraggebers oder gar des Marktes nicht entsprechen. Es können so auch ergonomische oder funktionale Störungen oder Hemmnisse gezielt vermieden werden und man kann dann nach der optimierten Prototyp Variante direkt in den Formenbau investieren. So kommt es auch zu keinen nachträglich, nicht vorhergesehenen Kosten, die das Projekt gefährden könnten. Ist der Musterbau abgeschlossen, kann der Fertigungsprozess besprochen werden. Hier entscheidet der Auftraggeber, ob er das Produkt herstellen will oder ob er Dienstleister dafür einsetzen möchte, wenn es nicht möglich ist Produktionsprozesse im eigenen Unternehmen zu realisieren. Wir können Ihnen hier behilflich sein, entweder das Produkt im Auftrag zu fertigen oder Produktionspartner zu finden. Es ist dann die Entscheidung unserer Auftraggeber, wie hier verfahren wird. SCHRITT 3 Als dritten Abschnitt kommen wir zur Kommerzialisierung. Hier Entscheidet der Auftraggeber wie er das Produkt vermarkten möchte. Die Möglichkeiten des aufwendigen Direktvertriebes bis hin zum lizenzierten Franchise System, wird von uns aufgezeigt und aus unserer Sicht in Bezugnahme auf die Stärke des Unternehmens und des Produktes im Vergleich zum Markt bewertet. Da wir aufgrund der vergangenen Erfahrungen und unserer umfangreichen Markt Kontakte auch die Vermarktung von Auftragsentwicklungen übernommen haben, zeigen wir Ihnen auch gerne die Möglichkeiten auf, die wir im weltweiten Vertrieb von Produkten und Konzepten haben. Sie entscheiden Schlussendlich wie die Produkte oder Entwicklungen vermarktet werden sollen. Wir zeigen Ihnen Möglichkeiten auf und freuen uns, wenn Sie mit Ihrem Produkt Erfolg am Markt haben.